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Landesliga Westfalen 4 2018/19 (Stand 17.03.2019)Spielbericht |
Werner SC: Joma Hoppe - Yannick Lachowicz, Zoran Martinovic, Nico Holtmann, Dennis Seifert, Jannik Prinz (67. Niclas Beckerling), Robin Przybilla, Jussef Saado (57. Jawad Foroghi), Henry Poggenpohl, Marvin Stöver (78. Dominik Hennes), Daniel Durkalic; Trainer: Lars Müller SuS Stadtlohn: Stefan Mester - Milan Tendahl, Henning Mört, Florian Brinkmann (83. Lars Sparwel), Maximilian Rhein (87. Timo Schlettert), Daniel Diekenbrock, Justus Jaegers, Jens Büsker, Mario Thentie (57. Hendrik Deitert), Niclas Dormayer, Jannik Buning; Trainer: Manfred Ostendorf Tore: 1:0 Niclas Beckerling (80.); 2:0 Daniel Durkalic (85.); 3:0 Dominik Hennes (90.) Schiedsrichter: Martin Pier (Holzwickede) Zuschauer: 170 Gelb/Rote Karte: - / Hendrik Deitert (72.) Traumtor leitet bittere SuS-Pleite in Werne ein Fußball-Landesliga: SuS Stadtlohn Die Stadtlohner Landesliga-Kicker rutschen nach der 0:3-Auswärtsniederlage beim Werner SC wieder auf einen Abstiegsplatz ab. von Sascha Keirat Stadtlohn, 17.03.2019 "Der Frust sitzt heute tief bei uns." Trainer Manfred Ostendorf machte keinen Hehl aus seiner Enttäuschung und der seiner Spieler vom SuS Stadtlohn. Die unterlagen im Duell beim Werner SC mit 0:3 und belegen erstmals in diesem Jahr einen Abstiegsplatz in der Landesliga. Bis zur 80. Minute sah es nicht unbedingt so aus, als würde die Begegnung noch einen Sieger finden. Dann aber packte Werners Niclas Beckerling einen satten Volleyschuss aus, der im Winkel des Stadtlohner Tores einschlug. Mit diesem Traumtor legte er den Grundstein für den Sieg. Alles nach vorne geworfen Danach warfen die Stadtlohner noch mal alles nach vorne und kassierten nach zwei Kontern noch das zweite und dritte Gegentor durch Daniel Durkalic (85.) und Dominik Hennes (90.). "Das Traumtor zum 1:0 war heute entscheidend", hielt Ostendorf fest. "Das Spiel mit 0:3 zu verlieren, das haben die Jungs heute wirklich nicht verdient." Einen ersten Dämpfer musste sein Team allerdings schon in der 72. Minute hinnehmen, als der erst kurz zuvor eingewechselte Hendrik Deitert mit Gelb-Roter Karte schon wieder vom Platz musste. Das Hauptproblem der Stadtlohner war am Sonntag allerdings das fehlende Feuer in der Offensive. Über 90 Minute erspielte sich der SuS nur eine zwingende Torchance: In der 30. Minute kam Milan Tendahl nach Flanke von Mario Thentie frei zum Kopfball, doch Werners Schlussmann Jorma Hoppe parierte stark (30.). Defensive insgesamt gut Im Stadtlohner Tor stand in Werne Stefan Mester anstelle von Jan Hintemann. Er bekam relativ wenig zu tun, weil die SuS-Defensive ihre Sache gut machte und die Werner bis zur Schlussphase kaum zum Abschluss kommen ließ. Doch diese Tatsache konnte die Blau-Weißen nach dem ernüchternden Ausgang kaum trösten. 17. März 2019 | Quelle: Münsterland-Zeitung |
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